Wir erinnern unregelmäßig an wichtige, aber ignorierte Zwischenrufe ab 2014
(heute: „Die Anstalt“, „Panorama“, Fritz Pleitgen), die zeigen: Man
wusste spätestens 2014, dass der Maidan-Putsch und die darauf folgende
Aufrüstung der Ukraine Europa in den Krieg führen können. Nicht zu viel
Entspannung hat zum Krieg geführt, sondern zu wenig. Antirussische Scharfmacher,
die seit 2014 falsch lagen, haben heute trotzdem moralisches Oberwasser. Die in
diesem Artikel genannten Beispiele zeigen außerdem, wie der schon damals kleine
Debattenraum seither nochmals radikal verengt wurde. Ein Kommentar von Tobias
Riegel.
„Soweit man einen Kopf halt schütteln kann, der bis zum Hals im Arsch der
Amerikaner steckt“ weiterlesen
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Quelle: NachDenkSeiten