Kürzlich herausgeklagte interne Dokumente von Pfizer belegen, dass es zwei
Herstellungsprozesse für die mRNA-Impfstoffe gab. Einen für das
Zulassungsverfahren, intern Process 1 genannt, und einen für die
Massenanwendung, von Pfizer als Process 2 bezeichnet. Das erste, teurere
Verfahren produzierte die mRNA in vitro, also maschinell-steril, das zweite,
entwickelt für die Massenproduktion, jedoch bakteriell und nicht steril. Das
führte, wie die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA dann auch offen gegenüber
Pfizer monierte, zu verunreinigten Impfstoffchargen. Doch statt diese vernichten
und den Produktionsprozess neu aufsetzen zu lassen, senkte die EMA einfach den
zuvor etablierten mRNA-Integritätsstandard des Impfstoffs massiv ab. Dies
erklärt wahrscheinlich auch, wieso es prozentual zu weitaus mehr Nebenwirkungen
kam als im Zulassungsverfahren. Vor diesem Hintergrund wollten die NachDenkSeiten
auf der BPK wissen, ab welchem Zeitpunkt die Bundesregierung darüber informiert
war, dass die EMA den mRNA-Impfstoff-Standard kurz vor Beginn der Impfkampagne
entsprechend abgesenkt hatte. Von Florian Warweg.
Neuer Pfizer-Skandal: Steriler mRNA-Impfstoff für Zulassungsverfahren und
verunreinigter für Massenanwendung weiterlesen
https://www.nachdenkseiten.de/?p=106868#more-106868
Anmerkung:
Grundsätzlich mal:
Wie kann man sich ohne größte Not einen nicht wie vorgeschrieben geprüften Impfstoff verpassen lassen!
(Hinterher ist man klüger, sagt man, aber ich war es vorher schon.
)