Mongolei erklärt warum sie Putin nicht verhaftet hat
4 Sep. 2024 12:38 Uhr

Die Mongolei hat einen Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen den russischen Präsidenten wegen ihrer Neutralitätspolitik und ihres Energiebedarfs ignoriert. Für Russland ist der Haftbefehl absurd, die Evakuierung von Zivilisten aus einer Kampfzone sei kein Verbrechen.

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Russland erklärt, es betrachte den Haftbefehl des IStGH als null und nichtig, da er keine Vertragspartei des Römischen Statuts sei. Moskau hat die Anschuldigungen außerdem als absurd zurückgewiesen, denn schließlich sei die Evakuierung von Zivilisten aus einer Kampfzone, in der sie durch ukrainische Artillerie und Drohnenangriffe unmittelbar bedroht gewesen seien, kein Verbrechen.

Quelle: RT_DE