Politikwissenschaftler: Deutschlands "Energiewende" ist für die meisten kein gutes Vorbild 17 Sep. 2024 19:09 Uhr
Björn Lomborg ist ein dänischer Politikwissenschaftler, der international als Kritiker des Ausstiegs aus fossilen Brennstoffen bekannt ist. In einem Interview mit dem britischen Magazin "The Spectator" vertritt Lomborg die Ansicht, dass die globale Erwärmung zwar erhebliche Veränderungen mit sich bringe, diese aber nicht so katastrophal ausfallen würden, wie es Politik und Medien "uns verkaufen".
Diese Panikmache treibe die Regierungen zu Null-Emissionszielen, "die sie nicht einhalten können". Deutschland, so Lomborg, sei ein Beispiel dafür, wer "das Pferd von hinten aufzäumt", zudem sei "viel Geld auszugeben, ohne tatsächlich eine Lösung zu finden (...) ein schlechtes Geschäft". Quelle: RT_de