Die Nummer 1 der deutschen Schachelite heißt Elisabeth Pähtz. Sie hat endlich
(ganz aktuell) den Titel Großmeisterin erhalten, die höchste Auszeichnung im
Schach. Elisabeth Pähtz ist überhaupt die erste deutsche Schachspielerin, die
diesen Titel errungen hat. Über sich, über ihre Schachprofession, über ihre
Erlebnisse in der „Schachwelt“ hat die Thüringerin ein Buch veröffentlicht.
In „Wer den vorletzten Fehler macht, gewinnt – Strategien für das Spiel des
Lebens.“ (
https://www.buchkomplizen.de/club-der-kl...ht-gewinnt.html
) (Westend Verlag) werden dem Leser zahlreiche Einblicke in Pähtz` intensives
Sportlerleben gewährt, wird dieser überrascht und schließlich sogar zum
Nachspielen inspiriert. Eine Rezension von Frank Blenz
Mehr von diesem Beitrag lesen
https://www.nachdenkseiten.de/?p=91411#more-91411
Quelle: NachDenkSeiten
Anmerkung:
Ich erinnere mich, dass meine Frau in dem schon erwähnten 8. Brocco Open gegen E. Pähts verlor.
Im gleichen Open gewann ich glücklich gegen die Frau von GM Jan Rogers [einem bekannten Vertreter der Skandinavischen Verteidigung, meiner Lieblingseröffnung].
Ich erinnere mich, dass er oft an der Tür stand (das Turnier erstreckte sich auf zwei Räume) und unsere Partie beobachtete
(sein Gefühl kenne ich gut, hatte ich oft, wenn meine Frau spielte).