Habeck reagiert auf "AKW-Files": "Die AKW hatten keinen Saft mehr in den Brennelementen"
26 Apr. 2024 11:08 Uhr
Jüngst freigeklagte Unterlagen decken auf, wie interne Abläufe der Jahre 2022 und 2023 die letzten deutschen Atomkraftwerke politisch motiviert stilllegten. Hauptverantwortlicher Protagonist war Minister Robert Habeck, der sich einen Tag später vor der Hauptstadtpresse erklärte. Die ARD-Tagesschau schwieg in der Hauptsendung zum Thema.
https://freeassange.rtde.live/inland/203...-auf-akw-files/
Zitate
Der Artikel fasst zu den Inhalten der gestern veröffentlichten Cicero-Enthüllungen zusammen, dass Habeck sich nun vor dem einberufenen Ausschuss erklären müsste, da der "Verdacht" bestünde, dass "beim Atom-Aus ideologisch gehandelt worden sei, über die Meinung der eigenen Fachleute im Wirtschaftsministerium hinweg".
Der Cicero-Artikel hat demgegenüber aus den ausgewerteten Unterlagen aus Habecks Klimaschutzministerium (BMWK) und dem für Reaktorsicherheit zuständigen Umweltministerium (BMUV) andere Schlüsse gezogen. So lautet der schwerwiegende Vorwurf, dass "Strippenzieher der Grünen" bewusst "manipuliert" hätten, Habecks Ministerium, wie auch Grünen-Kollegin Steffi Lemke aus dem BMUV hätten beim durchgedrückten Atomausstieg maßgeblich die Bürger und die Politik "getäuscht".
Quelle: RT_DE
Anmerkung
Man sollte die ganzen transatlantischen Ratgeber von der Ampelregierung fernhalten.
Aber das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen.