Jens Berger weist in diesem Beitrag (
https://www.nachdenkseiten.de/?p=98036 ) darauf hin, dass die
gesamten Kosten der deutschen Kriegspolitik „die gigantische Summe von 577,4
Milliarden Euro“ betragen würden. Sie setze sich u.a. aus der
„Ertüchtigungsbeihilfe“, dem „Ringtausch“ und dem „Sondervermögen“
in Höhe von 100 Milliarden Euro zusammen. Hinzu kämen z.B. auch noch die Hilfen
der EU-Institutionen. Schließlich gehöre Deutschland zur EU und finanziere die
EU und ihre Institutionen mit. Außerdem kämen hinzu die 250 Milliarden, „um
den Anstieg der sanktionsbedingt steigenden Energiepreise für Verbraucher und
Wirtschaft abzufedern“ und die 164,6 Milliarden Steuermindereinnahmen, „die
hauptsächlich wegen des Konjunktureinbruchs infolge des sich aus der
Sanktionspolitik ergebenden Preisschocks entstehen“. Wir danken für die
interessanten Leserbriefe. Es folgt nun eine Auswahl, die Christian Reimann für
Sie zusammengestellt hat.
Leserbriefe zu „14.000 Euro pro Haushalt – die Kosten der deutschen
Kriegspolitik sind gigantisch“ weiterlesen
https://www.nachdenkseiten.de/?p=98255#more-98255
Quelle: NachDenkSeiten
Anmerkung:
Besonders kreativ finde ich:
"und ihre Davos-Bilderberg-Milliardäre anzufetten."